Mittwoch, 22. Juli 2009

Das beste Smartphone der Welt: Nokia E71

Ich nutze das E71 schon einige Zeit, und möchte hier mal loswerden, was das für ein geniales Gerät ist.
Die Bauart schreckte mich anfangs schon sehr ab mit der kompletten Tastatur auf Diesem überbreiten Smartphone, ich nutzte vorher das E51 und war von dem klassischen Barren sehr angetan(wie das 6310i damals), aber ich wurde eines besseren belehrt.
Das E71 liegt sehr angenehm in der Hand.
Die Bedienung geht sehr flott, SMS und E-Mails verfasse ich mittlerweile einhändig, das treffen der Tasten ist zu einem Kinderspiel geworden.
Das Display ist ausreichend groß, und sehr klar und detailliert.
Am Wichtigsten war mir integriertes WLan und ein Voip Client. Letzteren kann man kinderleicht einstellen, so daß man, WLan vorausgesetzt, mehr oder weniger kostenlos telefonieren kann. Die Sprachqualität ist in allen Modi ausgezeichnet, der Empfang brilliant, Akkulaufzeit ist gigantisch, Verarbeitung ist gelinde gesagt das beste, was ich bisher in Händen hielt.
Die Lautstärke ist sehr gut, man verpaßt keine Anrufe, Nokia hat den Lautsprecher oben links platziert, und nicht wie so oft, auf der Rückseite des Gerätes.
Die Camera macht bei Tageslicht gute Photos, im Dunkeln schwächelt die Qualität allerdings, ich brauche die Funktion eigentlich nicht, dafür gibts ne Digicam!
Also jetzt habe ich ein gutes Handy ,was ich nun noch brauche ist ein 
LTE Modem .  Ich werde erstmal ein  LTE Flatrate Vergleich    machen und dann kaufen.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Gedichte verstehen lernen

Man sollte darauf hinweisen, dass Gedichtanalyse ein komplexes Thema ist, weil Gedichte ihrerseits häufig sehr komplex sind und verschiedene Ebenen aufweisen, mit denen sie auf den Leser wirken und Hinweise zur Dekodierung geben. In ein paar Sätzen kann man sicherlich kein Patentrezept ausstellen, wie man jedes Gedicht interpretieren kann, deshalb würde ich dir vorschlagen, nach Büchern zu diesem Thema zu suchen (von denen es ein riesiges Sortiment gibt, auch mit z.T. großen qualitativen Unterschieden).

Meine "Geheimtipps" wären:

- viele Gedichte tragen den Schlüssel nicht im Haupttext selber, sondern in der Überschrift; wenn man den Titel mit dem Gedicht in einen logischen Zusammenhang bringen kann, ist es relativ wahrscheinlich, dass man eine zutreffende Interpretation gefunden hat; allerdings sollte generell dazugesagt werden, dass es nicht für jedes Gedicht immer nur eine "richtige" Lösung geben muss; es kommt vor allem darauf an, dass man seine Interpretation auch am Text belegen kann
- einige lyrische Texte sind nur mithilfe außerliterarischer Mittel umfassend auszudeuten; dies können u.a. Autorenbiographien sein, aber auch historische bzw. literarhistorische Hintergrundinformationen
- manche Gedichtformen lassen schon aus sich selbst heraus eine Einordnung zu bzw. lassen sie zumindest plausibel erscheinen; so geht es beispielsweise im Sonett häufig um eine Gegenüberstellung von These und Antithese, während die Ballade traditionell eher erzählenden Charakter hat
- die Wahl des Versfußes (oder, etwas unpräzisier gesagt: des Rhythmus) kann ebenfalls eine unterschwellige Nachricht übermitteln: während jambische Verse eher beruhigend und heiter wirken, sind trochäische Verse häufig eher aufgewühlt und eignen sich für düsterere Gedichte; v.a. sollte man auf Brüche im Metrum achten, die nicht selten auf inhaltlich relevante Textstellen hindeuten
- es ist immer von Vorteil, wenn man eine Sammlung beschreibender Wörter zusammenstellt und schaut, ob man der Wahl der Adjektive oder Adverbien schon eine Wertung entnehmen kann
- auch Bilder, die im Text erzeugt werden, haben häufig eine ganz bestimmte Ausrichtung. Wenn es in Georg Heyms Gedicht "Der Gott der Stadt" beispielsweise heißt: "Er streckt ins Dunkle seine Fleischerfaust.", kann man sich vorstellen, dass hier von roher, entfesselter Gewalt die Rede ist und nicht von Milde und Harmlosigkeit.

Das sind in meinen Augen die basics; ansonsten: man bekommt ein Gefühl für Gedichte, wenn man viele von ihnen liest und sich zu jedem ein paar Gedanken macht (insbesondere auch solche, die aus derselben Epoche stammen).

Montag, 6. Juli 2009

Schmale Füsse

Ich habe einen sehr schlanken Fuß. Daher habe ich echt ein Problem richtige Sommerschuhe zu finden die mich nicht reiben und die auch gut passen.
Durch Zufall bin ich die Bonfim.de. gestoßen. Da gibt es Modelle die extra für schmale Füße geschnitten sind. Und die Kollektion ist echt super modern klassisch. Genau das richtige für mich.

Bonfim.de.